Statements

Aussagen von unseren UnterstützerInnen zum Steinbruch und unserem Projekt:

Melanie Weber
Fotografin, Hainburg an der Donau
Der Steinbruch ist einzig und allein für die Menschen, die diesen Ort leiten, eine Bereicherung. Für Bürger und Bürgerinnen, die um ihn herum leben, ist er eine Qual. Nicht nur die Schäden durch Erschütterung sind enorm (zum Beispiel Risse in den Häusern), sondern auch die Feinstaubbelastung in der Luft ist unmöglich zu ignorieren. Besonders im Sommer ist sie so hoch, dass man den Steinbruch teilweise nicht einmal sehen kann und durch diesen feinen Sand in der Luft sind Husten und Lungenprobleme auch keine Seltenheit in meiner Familie. Mal abgesehen von diesen Problemen, wird durch ihn auch die Flora und Fauna unseres Berges zerstört, auf die ich immer Stolz war und auch immer noch bin. Es tut mir weh zu sehen wie die Natur, die ich sehr schätze am Land abgebaut und von Häusern bebaut wird. Ins Grüne zu gehen wird immer schwerer und ich möchte nicht irgendwann neben einem Loch wohnen. Deshalb ist es meiner Familie und mir sehr wichtig, diesen Steinbrauch zu stoppen und zu retten, was noch zu retten ist!
Julia Balasch
Ökologin, Youth Biodiversity Network
"Lebensraumverlust und Umweltzerstörungen werden
oft als fernes globales Thema gesehen - "das gibt es doch nur im Regenwald"- Die Petition setzt hier ein klares Zeichen - Biodiversitätsverlust beginnt vor unserer eigenen Tür, ein solches Projekt, dass die Lebensqualität von Bewohner:innen und Umwelt dermaßen verringert und dazu noch besonders artenreiche Lebensräume zerstört, ist im
21. Jahrhundert nicht mehr tragbar!"
Paul Pagasc
Bürger, Petronell Carnuntum
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Helmut Schmidt
Bürgermeister, Hainburg an der Donau
"Das derzeitige Ausmaß der Sprengungen und der damit einhergehenden Erschütterungen nimmt ein noch nicht dagewesenes Ausmaß an und aufgebrachte Bürger wenden sich hilfesuchend an die Gemeinde. Die Sprengungen und die daraus resultierenden Erschütterungen sind mittlerweile bis in den Stadtkern von Hainburg wahrzunehmen."
Lenny Lehmann
Schüler, Hainburg an der Donau
"Ich kann mich noch gut an sie erinnern - die Wanderausflüge in die Hundsheimer Berge als Kind. Wunderschöne Natur, wohin man auch sah. Aber das ist nun Geschichte, was einmal ein dichter Wald war, ist nun ein Ödland, zerstört durch den Steinbruch. Vielleicht kann man nicht mehr zurückholen, was bereits verloren ist, aber wir können verhindern, dass sich die Zerstörung weiter ausbreitet.
Lasst uns also alle zusammen helfen, um die weitere Ausbreitung des Steinbruchs zu verhindern, und der Natur wieder mehr Platz zum Atmen zu geben."
Thorsten Englisch
Schutzgebietsbetreuung Hundsheimer Berge, V-P-N Büro
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Generation Earth
Jugendnetzwerk des WWF Austria
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Sandra Fischer
Bürgerin, Bad Deutsch Altenburg
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